mein Reisebilderbuch Manfred Bittner
U.S.A.- Der Südwesten
Im Jahre 2001 - allerdings vor dem Ereignis des 11. September, nämlich schon im August - verbrachte ich fast vier Wochen im Südwesten der USA. Der Flug ging von Stuttgart über Atlanta und Phoenix in Arizona nach Las Vegas. Dort nahm ich mir erst einmal zwei Tage Zeit um mich an die Wärme und auch den Zeitunterschied zu gewöhnen. Die Stadt ist eine einzige Showbühne und gehört zu den abstraktesten Dingen die ich kenne.

Auf meinem Reiseplan standen auch der Zion-Nationalpark, Bryce-Canyon, Arches-NP, Monument

Valley, Joshua Tree-NP, Los Angeles, San Francisco, Yosemite-NP und Death Valley, durch das ich

wieder nach Las Vegas zurück kam.

Las Vegas Die verschiedenen Hotels, wie Bally's, Aladin, MGM-Grand, Paris, Bellagio, Harrah's, Treasure Island, Cesar's Palace, Luxor, Mirage oder wie sie auch alle heissen, haben immer im Erdgeschoss eine nahezu unüberblickbare Spielhalle, welche mit Spiegeln und Wänden so aufgeteilt ist, dass man - einmal drin - kaum wieder hinaus findet. Überall klingelt, rattert, tickert es, bunte Lämpchen blinken und versuchen die Besucher zum Spielen zu animieren. Damit mir der Abschied leichter fallen sollte, hatte ich die letzte Nacht vor dem Rückflug ein Zimmer in der Pyramide des Luxor Hotels gebucht. Leider nur für diese eine Nacht, am liebsten wäre ich noch eine Weile da geblieben. Das Bauwerk sieht von innen viel höher aus, als von aussen. Dort fand sich auch ein hervorragendes chinesisches Restaurant, mit einer großen Auswahl an leckeren Köstlichkeiten. Wenn man weiter geht, findet man dann auch meist eine Einkaufsstraße. Diese ist Teil des Gebäudes, komplett überdacht und voll klimatisiert. Wie auf dem Bild links flaniert man hier durch Gassen mit Geschäften, Bars und Restaurants im jeweiligen Stil des Hotels. Im Aladin hat es mir aber am Besten gefallen. Mit etwas Glück findet man auch den Zimmertrakt und den Aufzug, aber niemals, ohne die Spielhalle mindestens zwei mal durchquert zu haben (mit vollem Marschgepäck, ist doch klar). Im Bild sieht man das "Venetian". Der Campanile, die Rialto-Brücke, der Dogenpalast - alles da, auf engstem Raum, gespickt mit Souvenirgeschäften - der Zugang zu den Hotelzimmern wie üblich gut versteckt zwischen den unzähligen Spielautomaten und der Einkaufsstrasse. Inmitten dieser ein künstlich angelegter Kanal mit Gondeln, mit denen man sich auf Wunsch mit Gesang (O sole mio, oder so) gondeln lassen kann... Im Mirage, wo auch die Shows von den Magiern Siegfried & Roy liefen, kann man ausgiebig in einem urwaldähnlichen Garten bummeln, zwischen Palmen und Lianen einen Drink genießen, oder auch die bekannten weißen Tiger bewundern, wenn diese gerade Lust und Laune haben, sich dem Publikum zu zeigen. Außen am New York Hotel Casino findet man eine Achterbahn und die bekannte Brooklyn Bridge, in der Spielhalle steht auf einem hohen Sockel die Statue der Marilyn Monroe, wie es ihr gerade den Rock hochbläst. Dort tickert, klingelt, düdelt und klimpert es auch von allen Seiten, wenn die Spieler von tollen Gewinnen träumend ihre letzten Münzen in die Automaten werfen. Auch ich habe am letzten Tag einige Quarters (1/4- Dollars, oder 25 Cent) an so eine Maschine verfüttert und bem der dritten Versuch den 40-fachen Einsatz gewonnen. Ich habe dann gleich aufgehört, die Münzen in "normales" Papiergeld gewechselt und mir dafür am Flughafen was zum Naschen gekauft... Während des Tages wirkt die Szenerie dieser Stadt eher kühl, unwirklich in har- tem Kontrast zu der wüstenartigen Umgebung. Nachts aber, wenn alle Lichter erstrahlen, dann beginnt hier das Leben der Illusion, der Verzauberung. Die Shows laufen, feurige Vulkane speien Lava, Seeschlachten werden geschlagen und auf den Straßen ist kaum mehr Platz zum Gehen. Trotz der Abendstunden ist es draußen immer noch sehr warm, so flüchtet man gerne in ein der zahlreichen Shopping Malls, wie sie bei jedem Casino-Hotel zu finden sind. Im Bild außen die Mall vom Cesar's Palace. Hier finden sich die Geschäfte von Gucci, Lacoste und was weiß ich noch alles, am Zeus-Brunnen kann man eine Pause machen oder auch in einem der Cafés etwas trinken. Für die Liebhaber von Science Fiction Filmen gibt es im Hilton Hotel- Casino die ganze Geschichte der Star-Trek Serie, angefangen vom Captain Kirk mit seinem Raumschiff Enterprise über Deep Space Nine bis hin zu “The next Generation” mit Captain Jean Luc Picard, oder Raumschiff Voyager und was sonst noch alles aus dieser Ecke kommt. Viele Original- Uniformen und Gerät, wie es für die Dreharbeiten benutzt worden war, kann man im Museum sehen. Optional kann man auch in einer fantastischen Show als Shuttle Passagier durch das Weltall rasen. Mit tollen 3-D Projektionen und Effekten kommt man - auch ohne selbst was zu tun - bei diesem Trip ganz schön ins Schwitzen... Das Hotel-Casino Paris bietet neben einer Miniaturausführung des Eiffelturms im Inneren natürlich auch eine Spielhalle, über welche die bekannte Pont Neuf führt. Um allerdings auf die Brücke zu gelangen, darf man dann extra bezahlen, was auch zu einer Fahrt auf den nachgebauten Mini-Eiffelturm berechtigt. Das Geld war es mir allerdings nicht wert, da zahle ich beim echten Eiffelturm weniger und habe mehr davon. Der Brunnen vor dem Casino-Hotel Paris ist nachts noch schön beleuchtet, doch hat man da kaum eine Chance, den Brunnen ohne Leute fotografieren zu können. So habe ich das Bild bei Tage gemacht, da sind nicht ganz so viele Leute unterwegs. Bryce Canyon und Arches National Park Der nächste Höhepunkt auf dieser Reise war nach dem Zion National Park dann der weiter östlich gelegene Bryce Canyon, den ich erleben durfte, als die Sonne hinter den Wolken hervorkam. Hier leuchten die Felsnadeln in den verschiedenen Orange-, Rot- und Gelbtönen so intensiv, dass es schon wieder fast kitschig aussieht. Gerne hätte ich noch einige Zeit mehr in dieser herrlichen Umgebung zugebracht. Wer einmal in den Südwesten der USA kommt, sollte auch den grandiosen Arches National Park besuchen. In der nahegelegenen Stadt Moab findet sich sicher irgendwo ein Hotelzimmer, auch ich habe dort über- nachtet und es war auch kein Problem noch eine zusätzliche Nacht dort zu bleiben. Auf dem Bild rechts sieht man den "Double Arch", ein Meisterwerk der Natur mit zwei Steinbögen. Sehr bekannt ist auch der "Balanced Rock", eine dicke Felskugel, die auf der Spitze einer Felsnadel aufliegt. Man findet das Gebilde bald nach der Einfahrt in den Park als eine der ersten von vielen Sehenswürdigkeiten. Die riesige Felsformation des "Courthouse" oder der "Organ" liegen auf dem Weg ins Innere des Parks. Es sind Felswände, die nur ca. sechs bis 10 Meter dick sind, aber über 80m hoch, freistehend und so stabil, um bei einen stärkeren Sturm nicht einfach umzufallen. Der wohl berühmteste Steinbogen ist der "Delicate Arch", ein unglaublich riesiges Gebilde, mitten auf einem Bergplateau, zu dem man hochwandern kann. Auf diesem Weg sollte man aber nur mit gutem Schuhwerk und ausreichenden Trinkwasser-Reserven gehen, es dauert ca. 40 Minuten, bis man oben ist. Dafür kann man das Prachtstück aus nächster Nähe genießen und ebenso den herrlichen Ausblick in den Park. Jahrtausendelange Erosion des Sedimentgesteins haben diese beeindruckenden Gebilde geschaffen. Die winzige Figur unten am Fuße des Bogens - das bin ich. Nur wegen des Größenvergleichs.... . Ein Erlebnis der besonderen Art ist auch eine Fahrt duch das Monument Valley. Allerdings gibt es nur wenige Plätze, wo man einen guten Blick über die Landschaft genießen kann. Überall findet man die Sou- venirläden der Indianer und ein Blick vom Aussichtspunkt kostet meist extra. Grand Canyon, Die gewaltigen Schluchten des Grand Canyon lassen sich wohl am Besten während eines Rundfluges betrachen. Ich kann einen solchen jedem Besucher nur wärmstens empfehlen. Das kostete pro Person im Jahr 2001 so um die 50,- Dollar und ist gut angelegtes Geld. Von mehreren Aussichtspunkten kann man auch schöne Einblicke in die Landschaft genießen. Verschiedene Unternehmen bieten Wanderungen (zu Fuß oder auch zu Pferd) an, die auch bis an den Grund des Canyon führen. Für die Rafting Fans gibt es auch viele Angebote für Schlauchbootfahrten am Colorado durch den Canyon. In der Hauptreisezeit muss man hier auch mit vielen Reisenden rechnen, so sollte man rechtzeitig Informati- onen sammeln und buchen. San Diego, Los Angeles Nordöstlich von San Diego liegt der Joshua Tree Nationalpark. Diese seltsamen Bäume, weder Palmen noch Kakteen, wurden von den Mormonen nach dem Propheten so benannt. Als ich nach einer längeren Fahrt (im gut klimatisierten Auto) endlich einen Aussichtspunkt erreicht und meinen Wagen geparkt hatte, schwirrten viele Bienen oder Wespen um das Fahrzeug, so verzichtete ich dann doch darauf, das Auto zu verlassen. San Diego überblickt man am Besten von der Coronado Toll Bridge. Ich habe mich dort nicht lange auf- gehalten, da ich nach Los Angeles weiterfahren wollte. Der herrliche Blick auf das Stadtzentrum war aber dennoch ein Foto wert. Von der Riesenstadt Los Angeles war ich eher enttäuscht. Selbst auf dem berühmten Hollywood Boulevard traute ich mich nicht aus dem Auto zu steigen. Verlassene Geschäfte, Graffiti auf Auslagen- scheiben und Rollläden, viel Dreck und wenig vertrauenswürdiges Publikum auf der Straße. Damit unterschied sich der Boulevard nicht viel vom Rest der Stadt. Da war ein Tag in den Universal-Studios schon wesentlich angenehmer. Auf dem Bild sieht man z.B. das "Bates-Hotel". Auf einer geführten Studio Tour (alles ein perfekt inzeniertes Theater) sieht man Kulissen und Szenen aus Filmen wie z.B. "ET", "Der weiße Hai", "Die Mumie", "Der Glöckner von Notre Dame", oder "King Kong" und viele mehr. Auf dem weitläufigen Gelände, beinahe so groß wie eine eigene Stadt, finden sich Showbühnen, wo man Szenen aus Filmen miterleben kann. Ich besuchte die Shows von den Filmen "Waterworld", ein Wildwestspektakel, "Jurassic Park", "Backdraft" und "Zurück in die Zukunft". Viele Imbissbuden und Snack Bars sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Sehenswert sind in Los Angeles auch die bekannten Strände wie Long Beach, Santa Monica, oder Malibu. Die Einkaufsstraßen sind hier wesentlich gepflegter und attraktiver, wenn auch besonders auf den Bänken am Strand immer noch sehr viele Stadtstreicher mit ihren Habseligkeiten herumlungern. Monterey, San Francisco Von Los Angeles fuhr ich dann am Highway 1 immer entlang der Küste nach Norden, wobei ich in Monterey einen Zwischenstop einlegte, um dem Bay-Aquarium einen Besuch abzustatten. Das Dinner im japanischen Teryaki-Restaurant am Pier war äußerst lecker und gerade das, worauf ich eben Lust hatte. Dann ging es weiter entlang der teilweise recht nebeligen Küste bis San Francisco. Eine Fahrt mit dem Cable Car musste einfach sein. Anschließend be- suchte ich auch das interessante Cable Car Museum. Diese Bahn gibt es seit 1873. Heute verkehren von den 21 Linien nur noch drei. Das gesamte Schienennetz umfasste Ende des 19.Jh. ungefähr 160 km und bis zum großen Erdbeben 1906 war diese das Haupttransportmittel. Im Gegensatz zu Los Angeles gefiel mir San Francisco schon wesentlich besser. Die Transamerica-Pyramid, Lombard Street, Cable Car, Bay Bridge und natürlich die bekannteste Brücke Kaliforniens: Die Golden Gate Bridge. Ich hatte das Glück schöne und relativ klare Tage zum Fotografieren zu erwischen. Meist kommen vom Pazifik Wolken herein und nebeln das Bauwerk ein. Die berühmte Lombard Street bin ich einmal mit dem Auto gefahren und auch zu Fuß gegangen. Die Straße ist so steil, dass man Serpentinen angelegt hatte, da- mit man überhaupt fahren konnte. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Doch auch viele andere Straßen in San Francisco sind sehr steil. An Kreuzungen ist das Anfahren bergauf mit einem Automatic-Getriebe immer eine spannende Herausforderung, doch mit ein bisschen Übung klappt das schon. Mein Wagen hatte eine Handbremse, welche mit dem linken Fuß gelöst werden musste. So funktionierte das wie eine Kupplung - also kein Problem. In San Francisco sollte man auch einen Blick nach Chinatown werfen, ich per- sönlich fand es in der etwas kleineren "Japan Town" angenehmer. Vor allem eines der dortigen Sushi-Restaurants hatte es mir angetan. Im Golden Gate- Park gibt es auch einen sehr schönen japanischen Teegarten mit einem netten Teehaus, einen Besuch kann ich nur empfehlen. Yosemite National Park, Lake Mono, Bodie Unweit von San Francisco liegt der Yosemite Nationalpark. Das Gelände bietet sehr viele Möglichkeiten für Wanderungen und von den vielen Aussichtspunkten hat man immer neue faszinierende Einblicke in die Landschaft. Das nebenstehende Bild wurde am Glacier View aufgenommen und zeigt den "Half Dome" rechts im Hintergrund. Die ‘Giant Sequoia Trees - Riesen-Mammutbäume - sind die höchsten Bäume der Welt. Sie erreichen Höhen von bis zu 95m und Stammduchmesser bis zu 17m. Ich bin dann auch noch zu den Lower Vernon Falls gewandert und den steilen Fußweg neben dem herr- lichen Wasserfall angestiegen bis zur Emerald Lake. Die Camper werden auch eindringlich vor den hier lebenden Bären gewarnt - also keine Nahrungsmittel oder andere "Lockstoffe" im Zelt oder Wohnwagen aufbewahren, dafür sind überall Stahlcontainer aufgestellt. Verlässt man den Yosemite Nationalpark in Richtung Death Valley und Las Vegas, kommt man nach Mammoth Lakes und Bishop. Diese Gegend ist bei den Schifahrern recht beliebt, im Sommer ist dort eher weniger los. Umso amüsanter ist es z.B. im Austria-Hof ein Wiener Schnitzel mit Rot- kraut zu essen (Igitt!). Im Bild kann man links auf dem Schild auch den österreichischen Bundesadler erkennen. Nicht weit von dort findet man auch den "Lake Mono". Dieser See wird von unterirdischen Quellen gespeist und diente einige Zeit als Wasserreservoir für Los Angeles. Dabei sank der Wasserspiegel gefährlich ab und legte die Sintergebilde frei, welche durch die heißen Quellen gebildet worden waren. Heute ist der Lake Mono ein Naturschutzgebiet und bietet auch - obwohl im Landesinneren gelegen - Seevögeln einen Lebens- bereich. Da mir noch etwas Zeit blieb, machte ich noch einen Ausflug nach Bodie, einer Geisterstadt. Dort, inmitten einer trockenen, kargen, wüstenähnli- chen Landschaft, fühlt man sich in einen Wildwest-Film versetzt. Doch die Modernisierung hatte auch hier noch Einzug gehalten, bevor der letzte Bewohner das Städtchen verließ. Alte Stromgeneratoren für Licht in den wenig ergiebigen Goldminen, eine verlassene Tankstelle und ein LKW aus Großvaters Zeiten zeugen vom einstigen Reichtum und Einfluss. Death Valley Das Tal des Todes "Death Valley" ist wohl einer der heißesten und trockensten Orte Amerikas. Sein tiefster Punkt "Badwater Point" liegt 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel. Wer sich dort hineinwagt, sollte seinem Auto vertrauen können und ausreichend Flüssigkeit (möglichst keinen Alkohol) zu trinken mitnehmen. Die höchste dort gemessene Temperatur waren 54 Grad (2013). Allerdings erfolgen die Messungen zwei Meter über dem Boden. Die Rekordtemperatur am Boden des Death Valley (15. Juli 1972) waren 93 Grad Celsius. Devil's Golf Course, die Natural Bridge oder Badwater Point, wo sich das letzte Wasser dieses Tales sammelt, sind die Sehenswürdigkeiten in dem Tal. Selbst in der dicken, alkalischen Brühe am tiefsten Punkt des Death Valley sieht man noch Lebewesen, die hier ihr karges Dasein fristen. Es sind kleine Wasserflöhe oder auch eine Art Tausendfüßler, die in den Wasserresten herumrudern.
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The Venetian Badwater Basin, -85,5m unter Meeresspiegel